Chronische Erkrankungen
Your Body as a System
In der Funktionellen Medizin behandeln wir den ganzen Menschen und fokussieren uns auf die Ursachen einer Krankheit. Dadurch wird langfristige Heilung erst möglich.
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In der Funktionellen Medizin behandeln wir den ganzen Menschen und fokussieren uns auf die Ursachen einer Krankheit. Dadurch wird langfristige Heilung erst möglich.
Chronische Erkrankungen
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In der Funktionellen Medizin behandeln wir den ganzen Menschen und fokussieren uns auf die Ursachen einer Krankheit. Dadurch wird langfristige Heilung erst möglich.
Unser Ansatz
Der Wald vor lauter Bäumen… Genauso ist es häufig in der konventionellen Medizin, es gibt einen Arzt für jeden einzelnen Baum (Organsystem), aber keinen der sich darum kümmert, dass es dem ganzen Wald (Mensch) gut geht. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen sind häufig viele verschiedene Organsysteme betroffen und die Patienten haben oft schon eine regelrechte Odyssee auf der Suche nach Heilung hinter sich. Es ist wichtig bei verschiedensten Erkrankungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen (Migräne u.a.), Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto thyreoiditis), ME/CFS, PCO-Syndrom oder Bluthochdruck den Körper als ein System zu betrachten bei dem alles mit allem verbunden ist.
So können auch diffuse Symptome die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, manchmal auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Häufig ist es jedoch ein Zusammenspiel von vielen Faktoren die schließlich zu einer Erkrankung führen. Manchmal ist ein geradezu detektivisches Herangehen notwendig um den wahren Ursprung der Erkrankung zu erkennen. Auf Basis einer differenzierten Labordiagnostik identifizieren wir die Ursache und erstellen einen individuellen Therapieplan.
Unser Ansatz
Der Wald vor lauter Bäumen… Genauso ist es häufig in der konventionellen Medizin, es gibt einen Arzt für jeden einzelnen Baum (Organsystem), aber keinen der sich darum kümmert, dass es dem ganzen Wald (Mensch) gut geht. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen sind häufig viele verschiedene Organsysteme betroffen und die Patienten haben oft schon eine regelrechte Odyssee auf der Suche nach Heilung hinter sich. Es ist wichtig bei Erkrankungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen (Migräne u.a.), Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto thyreoiditis), ME/CFS, PCO-Syndrom oder Bluthochdruck den Körper als ein System zu betrachten bei dem alles mit allem verbunden ist.
So können auch diffuse Symptome die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, häufig auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Oder es ist ein Zusammenspiel von vielen Faktoren die schließlich zu einer Erkrankung führen. Manchmal ist ein geradezu detektivisches Herangehen notwendig um den wahren Ursprung der Erkrankung zu erkennen. Auf Basis einer differenzierten Labordiagnostik identifizieren wir die Ursache und erstellen einen individuellen Therapieplan.
Unser Ansatz
Der Wald vor lauter Bäumen… Genauso ist es häufig in der konventionellen Medizin, es gibt einen Arzt für jeden einzelnen Baum (Organsystem), aber keinen der sich darum kümmert, dass es dem ganzen Wald (Mensch) gut geht. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen sind häufig viele verschiedene Organsysteme betroffen und die Patienten haben oft schon eine regelrechte Odyssee auf der Suche nach Heilung hinter sich. Es ist wichtig bei Erkrankungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen (Migräne u.a.), Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto thyreoiditis), ME/CFS, PCO-Syndrom oder Bluthochdruck den Körper als ein System zu betrachten bei dem alles mit allem verbunden ist. So können auch diffuse Symptome die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, häufig auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Oder es ist ein Zusammenspiel von vielen Faktoren die schließlich zu einer Erkrankung führen. Manchmal ist ein geradezu detektivisches Herangehen notwendig um den wahren Ursprung der Erkrankung zu erkennen. Auf Basis einer differenzierten Labordiagnostik identifizieren wir die Ursache und erstellen einen individuellen Therapieplan.   
Hashimoto/Schilddrüsenunterfunktion
Eine Schilddrüsenunterfunktion wird sehr oft erst nach einiger Zeit richtig diagnostiziert, denn die Symptome sind häufig diffus – aber nicht weniger beeinträchtigend. Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ständiges Frieren, kalte Hände und Füße, trockene Haut, Ödeme und Gewichtszunahme ohne Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Manchmal kann es auch zu erhöhter Ängstlichkeit, Panikattacken, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, Stimmungsschwankungen und Depressionen oder unerfülltem Kinderwunsch kommen.

Ist die Unterfunktion der Schilddrüse dann schließlich festgestellt, kommt es in vielen Fällen trotz der Gabe von Schilddrüsenhormonen (T4) und vermeintlich gut eingestellter Schilddrüsenwerte nur zu einer mäßigen Besserung der Symptome. Das ist für viele Patienten sehr frustrierend, denn allzu häufig kann der behandelnde Hausarzt oder Endokrinologe an diesem Punkt keine weitere Therapiemöglichkeit mehr anbieten.
Dass es sich bei einer Schilddüsenunterfunktion meist um eine Hashimoto-Thyreoiditis und damit um eine Autoimmunerkrankung handelt, wird häufig außer Acht gelassen - und damit die Möglichkeit einer ursächlichen Therapie verpasst.

Autoimmunerkrankungen nehmen immer mehr zu und das hat viel damit zu tun, dass unsere Umwelt und unsere Art zu leben nicht mehr dem entspricht, wie wir ursprünglich gedacht sind. Unser Immunsystem soll uns vor schädlichen Einflüssen von außen verteidigen, wird es aber zunehmend stark gereizt, verlernt es zwischen fremd und eigen zu unterscheiden und greift eigene Organe oder Gewebe an.

Herauszufinden auf welchen Ebenen das Immunsystem gereizt wird, diese Trigger zu identifizieren und zu vermeiden, ist daher der Schlüssel zu einer deutlich besseren Lebensqualität, auch mit einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto. 
Reizdarm
Völlegefühl, Krämpfe, Übelkeit, Verstopfung, Blähungen und Durchfall: Verdauungsprobleme sind Anzeichen dafür, dass im Darm sprichwörtlich „etwas Schwerwiegendes“ vor sich geht.
„Reizdarm“ oder „funktionelle gastrointestinale Störung‘ ist dann häufig die vage Diagnose, die Patienten von ihrem Hausarzt oder Gastroenterologen bekommen. Das bedeutet unterm Strich nur, dass keine klare Ursache für die Beschwerden gefunden werden konnte und so werden Medikamente zur Bekämpfung der Symptome verschrieben, ohne dass die eigentliche Ursache erkannt und behandelt wird.
Die Behandlung eines Reizdarms sollte deshalb nicht mit der Diagnose enden, sondern erst richtig beginnen.

Die Ursachen eines Reizdarms können nämlich mannigfaltig sein. Hefe- oder Candida-Überwucherung, Fruktose-Malabsorption, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Parasiteninfektionen, Störungen der Darm-Hirn-Achse, hormonelles Ungleichgewicht oder eine Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO) sind nur wenige Optionen. Wenn wir diese Ursachen nicht als Optionen in Betracht ziehen und nach Antworten suchen, sind Patienten für immer auf symptombeherrschende Medikamente angewiesen und Heilung rückt in weite Ferne.
Wenn das Verdauungssystem nicht richtig funktioniert, sind alle anderen Systeme im Körper beeinträchtigt. Dazu gehören das Gehirn, das Immunsystem, Hormone, Nerven, Muskeln, Knochen usw. Das liegt daran, dass wir im Verdauungstrakt mit der Außenwelt interagieren. Die Darmwand besteht nur aus einer einzigen Zellschicht - hier wird bestimmt, was in unseren Körper aufgenommen wird oder ausgeschieden wird. Außerdem liegt ein Großteil unseres Immunsystems in unmittelbarer Nähe. Unser Verdauungssystem übernimmt damit eine wichtige und komplizierte Aufgabe.
Bei Symptomen, die mit einem Reizdarmsyndrom in Verbindung gebracht werden, kann davon ausgegangen werden, dass diese Aufgabe nicht richtig ausgeführt wird.

Die Lösung der Verdauungsprobleme liegt nicht immer sofort auf der Hand und die Behandlungsmaßnahmen brauchen manchmal ihre Zeit, aber um Ihren Darm, das Zentrum der Gesundheit des Körpers, zu heilen, lohnt es sich.
Flammer-Syndrom
Das Flammer-Syndrom beschreibt Symptome und Zeichen, welche aus einer Veranlagung zu einer erhöhten Empfindlichkeit resultieren. Im Zentrum ist die primäre vaskuläre Dysregulation (PVD) mit einer veränderten, meist erhöhten Reaktivität der Blutgefässe auf Stimuli, wie z. B. Kälte oder emotionaler Stress, und der daraus resultierenden Phänomene, wie z. B. kalte Hände. Die erhöhte Empfindlichkeit betrifft auch andere Wahrnehmungen wie Gerüche, Schmerzen, Vibrationen oder Medikamentenwirkungen etc. 
Der Kern des Flammer-Syndroms ist die sogenannte primäre vaskuläre Dysregulation (PVD). PVD hat folgende mögliche Konsequenzen:
- Eine schwache Reduktion der Durchblutung kann zwar unangenehm sein, hat aber normalerweise keine langfristigen Konsequenzen.
- Ist die Fehlregulation hingegen sehr stark, z.B. mit einem lokalen Vasospasmus, kann das in seltenen Fällen sogar einen Infarkt im betroffen Gewebe zur Folge haben.
- Viel häufiger aber führt eine Dysregulation, v.a. eine gestörte Autoregulation der Augendurchblutung, zu einer instabilen Sauerstoffversorgung im betroffenen Gewebe. Dies steigert lokal die Produktion von feien Sauerstoffradikalen. Zum Glück hat die Natur Mechanismen entwickelt, um diese Radikale wieder zu beseitigen. Überschreitet die Produktion von freien Radikalen aber diese Kapazität, dann schädigt der resultierende oxidative Stress gewisse Zellanteile und kleine Schäden am Gewebe können sich über die Zeit langsam aufsummieren. (Quelle: flammer-syndrome.ch)
Ablauf
Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir Ihren individuellen Behandlungsplan, ausgerichtet auf Ihre persönliche Krankheitsgeschichte und Ihre Lebensumstände. 
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» Es ist wichtig, den Körper als ein System zu betrachten, bei dem alles mit allem verbunden ist. «
Dr. Sophia Wachner
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Dr. Sophia Wachner
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